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„Weihnachten ist die Zeit, in der wir als Gesellschaft zeigen können, wie stark unser Zusammenhalt wirklich ist“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Paul Bahlmann und ruft zur Teilnahme an der Aktion „Schenk doch mal ein Lächeln“ auf. Die jährliche Initiative unterstützt Kinder aus Treptow-Köpenick und den Rest Berlins, für die ein festliches Weihnachtsfest nicht selbstverständlich ist. Ab dem 25. November stehen im Rathaus Treptow und Rathaus Köpenick wieder die Wunschbäume. An ihnen hängen Sterne, auf denen Kinder kleine, aber bedeutungsvolle Wünsche hinterlassen haben – von einem neuen Ball über Stifte bis hin zur Federtasche. „Es sind oft Kleinigkeiten, die für diese Kinder aber einen riesigen Unterschied machen“, so Bahlmann. Bürgerinnen und Bürger können einen Stern pflücken, das Geschenk besorgen und es rechtzeitig im Rathaus abgeben. Alternativ besteht die Möglichkeit, den durchführenden Verein über eine Geldspende zu unterstützen, damit wirklich jeder Wunsch erfüllt werden kann. „Ob 1 Euro oder 100, ob ein gekauftes Geschenk oder eine Spende – jeder Beitrag zählt“, betont Bahlmann. „Wer mitmacht, schenkt nicht nur ein Geschenk, sondern ein echtes Lächeln und ein unvergessliches Weihnachtsmoment.“ Weitere Informationen zur Aktion und Unterstützungsmöglichkeiten veröffentlicht die Fraktion fortlaufend auf ihren Kanälen.
„Schenk doch mal ein Lächeln“ – Wichtige Weihnachtsaktion beginnt wieder!
Ob „Autoankauf“, „Schmuck gegen Bargeld“ oder „Entrümpelung sofort“ – fast jeder kennt sie: illegale Plakate, die an Laternenmasten oder Verkehrsschildern kleben und das Stadtbild verschandeln. Bezirksbürgermeister Oliver Igel ruft die Bürgerinnen und Bürger von Treptow-Köpenick nun dazu auf, aktiv gegen diese Plakatflut vorzugehen. „Diese illegalen Plakate ärgern uns alle. Deshalb wollen wir sie jetzt schneller entfernen lassen“, so Igel. Über die Website ordnungsamt.berlin.de können Bürgerinnen und Bürger mit wenigen Klicks verdächtige Plakate direkt an das Ordnungsamt melden. Dieses leitet anschließend die Entfernung ein, damit die Plakate so rasch wie möglich abgenommen werden. Der Bezirksbürgermeister betont: „Mit Ihrer Mithilfe können wir das Straßenbild sauberer und sicherer machen – und gemeinsam dafür sorgen, dass unser Bezirk schöner bleibt.“ Besonders häufig tauchen die illegalen Werbungen an belebten Kreuzungen oder Bushaltestellen auf. Oft verbergen sich hinter den Aufklebern unseriöse Anbieter oder Betrugsversuche, die gezielt Bürgerinnen und Bürger täuschen wollen. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick bittet daher um rege Beteiligung an der Aktion. Jede Meldung hilft, die öffentliche Ordnung zu verbessern und illegale Werbung nachhaltig zu unterbinden. Jetzt mitmachen: Illegale Plakate einfach online melden unter ordnungsamt.berlin.de – schnell, unkompliziert und direkt. Gemeinsam halten wir Treptow-Köpenick sauber!
Bezirksbürgermeister Oliver Igel: „Illegale Plakate im Bezirk? Jetzt schnell und einfach melden!“
Treptow-Köpenick startet in diesem Jahr erneut mit einer großen Vielfalt an Weihnachtsmärkten in die Adventszeit. Zwischen Mitte November und Weihnachten laden zahlreiche Veranstaltungen im gesamten Bezirk zu Besinnlichkeit, Kunsthandwerk und winterlichem Vergnügen ein. Viele Märkte setzen dabei auf lokale Initiativen und selbstgemachte Produkte. Den Auftakt macht bereits ab dem 7. November 2025 der Wintertraum in Niederschöneweide. Der Weihnachtsrummel an der Schnellerstraße bietet bis zum 28. Dezember ein breites Programm aus Fahrgeschäften, Glühweinvariationen und winterlicher Gastronomie. Familienfreundliche Attraktionen wie Karussells, ein Riesenrad und Geschicklichkeitsspiele sollen Besucherinnen und Besucher aller Altersgruppen anlocken. Ebenfalls früh startet die Winterwelt Grünau, die vom 14. November 2025 bis zum 5. Januar 2026 das Strandbad Grünau in ein winterliches Erlebnisgelände verwandelt. Eine Eisbahn, Schlittschuhdisco, Aprés-Ski-Partys und zahlreiche Spielangebote sorgen für ein erweitertes Freizeitprogramm, das besonders für Familien attraktiv ist. Am 29. November 2025, dem Samstag vor dem ersten Advent, öffnet traditionell der Lichtermarkt an der Christuskirche Oberschöneweide. Der gemeinnützige Markt gibt lokalen Vereinen Raum, ihre Projekte vorzustellen und weihnachtliches Kunsthandwerk zu verkaufen. Ein Abschlusskonzert rundet die Veranstaltung ab. Parallel öffnen auch der Adventsmarkt in Hanff’s Ruh sowie der Adventsmarkt und das Weihnachtskonzert in der Evangelischen Kirchengemeinde Baumschulenweg, die beide handgefertigte Geschenkideen und musikalische Programmpunkte bieten. Zu den größten Märkten des Bezirks zählt der Weihnachtsmarkt auf dem Schlossplatz Köpenick, der vom 12. bis 14. Dezember 2025 stattfindet. Vor historischer Kulisse werden dort traditionelles Kunsthandwerk, regionale Produkte und musikalische Beiträge wie Turmbläserdarbietungen angeboten. Hoher Besucherandrang wird insbesondere am Eröffnungstag erwartet. Neben diesen etablierten Veranstaltungen wurden in einem persönlichen Erfahrungsbericht mehrere weitere Märkte hervorgehoben. Dazu zählt der Weihnachtsmarkt in den Späth’schen Baumschulen, der an den ersten drei Adventswochenenden ein umfangreiches Bühnenprogramm, Märchentheater und einen großen Weihnachtswald bietet. Auch der Weihnachtsmarkt in der Bölschestraße in Friedrichshagen, der vom 19. bis 21. Dezember 2025 stattfindet, lockt mit einem kunsthandwerklich geprägten Angebot und dem historischen Ambiente der Altstadt. Als besonders beliebte Ziele gelten zudem der schwedische Weihnachtsmarkt in den Baumschulen, der an allen Adventswochenenden stattfindet, sowie der Weihnachtsmarkt in Oberschöneweide, der am 6. und 7. Dezember 2025 in einer ehemaligen Industriehalle abgehalten wird. Beide Märkte bieten vielfältiges Kunsthandwerk und Möglichkeiten zum Erwerb selbstgemachter Geschenke. Abgerundet wird das Angebot durch kleinere, lokal verankerte Veranstaltungen wie den Altglienicker Adventsmarkt, der am 7. Dezember 2025 stattfindet. Regionale Ausstellende, ein Gottesdienst und ein Musikprogramm prägen dort den familiären Charakter. Mit dieser Bandbreite an Veranstaltungen bietet Treptow-Köpenick sowohl traditionelle als auch moderne Weihnachtsmarkterlebnisse. Besucherinnen und Besucher können aus einer Vielzahl stimmungsvoller Angebote wählen – vom beschaulichen Adventsmarkt bis zur groß angelegten Winterwelt.
Weihnachtsmärkte eröffnen die Adventssaison in Treptow-Köpenick
Das beliebte Familienangebot „Sonnenkinder“ in Niederschöneweide steht vor einer ungewissen Zukunft. Wie Fraktionsvorsitzender Paul Bahlmann berichtet, droht dem Standort in der Schillerstraße sowohl räumlich als auch finanziell das Aus. Der bisherige Gebäudeträger will die Fläche künftig anders nutzen, wodurch dringend ein neuer Standort benötigt wird. „Die Sorgen der Familien sind vollkommen berechtigt. Die Sonnenkinder sind ein zentraler Ort für Austausch, Spiel und frühkindliche Förderung – dieses Angebot darf nicht verschwinden“, so Bahlmann. Zwar wurde inzwischen ein potenzieller Ersatzstandort gefunden, doch zwischen Jugend- und Kulturamt bestehe noch „dringender Klärungsbedarf“. Gemeinsam mit Grünen und Linken hat die SPD-Fraktion deshalb einen Antrag eingebracht, der den Fortbestand des Angebots ausdrücklich sichern soll. „Wir erwarten, dass sich die beteiligten Ämter schnell einigen. Die Familien dürfen nicht unter Verzögerungen leiden“, sagt Bahlmann. Auch finanziell ist die Zukunft der Sonnenkinder bedroht, denn wie viele Jugendangebote im Bezirk sind sie von Kürzungen betroffen. „Wir arbeiten daran, die Auswirkungen abzumildern. Für uns hat der Erhalt der Sonnenkinder höchste Priorität“, betont Bahlmann. Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick kämpft dafür, soziale Angebote und demokratische Initiativen im Bezirk nachhaltig zu sichern.
Fraktionsvorsitzender Paul Bahlmann: „Sonnenkinder-Angebot muss zwingend erhalten bleiben“
Berlin wächst – doch Wohnungsbau darf nicht auf Kosten der Lebensqualität gehen. Im Entwicklungsgebiet „Dreieck Späthsfelde“ plant der Senat mehrere tausend Wohneinheiten. Gleichzeitig droht der Verlust der bestehenden Kleingartenanlagen, die für Anwohnende als soziale Treffpunkte, grüne Erholungsflächen und wichtige Klimastabilisatoren unverzichtbar sind. „Kleingärten sind mehr als Parzellen. Sie prägen das Stadtbild und stärken den sozialen Zusammenhalt im Kiez. Bei der Entwicklung des Dreiecks dürfen sie nicht unter die Räder geraten“, betont Manuel Tyx, Sprecher für Stadtentwicklung und Bauen. Gemeinsam mit Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen fordert die SPD-Fraktion in der BVV, dass das Bezirksamt Treptow-Köpenick bei allen Gesprächen mit Senatsverwaltung und zuständigen Stellen für den Erhalt der Kleingärten eintritt. Ziel ist eine nachhaltige Stadtentwicklung, die Wohnungsbau, Grünflächen und bürgerschaftliche Nutzung in Einklang bringt. Die Kleingärten tragen zur Biodiversität bei, wirken ausgleichend auf das Stadtklima und sind unverzichtbare Naherholungsräume – besonders angesichts zunehmender Flächenversiegelung und Klimawandel. Ein Konzept, das Wohnen und Grünflächen vereint, kann Modellcharakter für ganz Berlin haben. Mehr über den Antrag hier: https://spd-fraktion-treptow-koepenick.de/rngk
Treptow-Köpenick setzt sich für Erhalt der Kleingärten im Entwicklungsgebiet Dreieck Späthsfelde ein
Die SPD-Fraktion Treptow-Köpenick setzt sich gemeinsam mit den Kooperationspartnern Grüne und Linke für eine verbesserte Beleuchtung unter der Bahnbrücke in der Hämmerlingstraße ein. Hintergrund sind zahlreiche Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern sowie Fans des 1. FC Union Berlin, die den Durchgang als unsicher empfanden. „Die Brücke ist aktuell stockfinster und damit weder für Fußgänger noch für Anwohner sicher. Wir müssen dafür sorgen, dass alle diesen Weg unbeschwert nutzen können“, erklärt Manuel Tyx, Sprecher für Stadtentwicklung und Bauen. Mit dem gemeinsamen Antrag fordert die SPD-Fraktion, dass das Bezirksamt sich bei den zuständigen Stellen dafür einsetzt, die Brücke angemessen zu beleuchten. Dabei sollen auch der 1. FC Union Berlin und die organisierten Fangruppen in die Gespräche eingebunden werden, um eine praktikable und sichere Lösung für alle Beteiligten zu erreichen. „Es geht hier nicht nur um Komfort, sondern um Sicherheit für alle Nutzerinnen und Nutzer. Eine gute Beleuchtung verhindert Stolperfallen, sorgt für Orientierung und stärkt das Sicherheitsgefühl in der Nachbarschaft“, so Tyx weiter. Die SPD Treptow-Köpenick betont, dass die Umsetzung der Beleuchtung ein wichtiges Signal für die Verantwortung der Politik gegenüber Anwohnern, Fans und Besucherinnen und Besuchern der Alten Försterei ist.
SPD Treptow-Köpenick fordert bessere Beleuchtung unter der Brücke in der Hämmerlingstraße
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